Letztes Wochenende erlebte ich das Highlight meines bisherigen Blogger-Lebens.
Ich durfte, zusammen mit weiteren 80 Foodbloggern am FoodBloggerCamp in Reutlingen teilnehmen.
Die größte Hürde war ein Ticket zu ergattern, denn es war innerhalb weniger Minuten ausverkauft.
Doch ich hatte Glück und habe eines bekommen.
Die Vorfreude stieg. Allerdings stellten sich dann auch ein paar gemischte Gefühle ein.
Schließlich war es mein erstes Barcamp und ich war mir nicht sicher, was mich alles erwarten würde.
Außerdem waren so viele Teilnehmer mit so tollen und erfolgreichen Blogs angemeldet und meiner gehört eindeutig zu den kleinen Blogs.
Meine Zweifel waren jedoch völlig umsonst und meine Erwartungen wurden mehr als übertroffen.
Doch ich hatte Glück und habe eines bekommen.
Die Vorfreude stieg. Allerdings stellten sich dann auch ein paar gemischte Gefühle ein.
Schließlich war es mein erstes Barcamp und ich war mir nicht sicher, was mich alles erwarten würde.
Außerdem waren so viele Teilnehmer mit so tollen und erfolgreichen Blogs angemeldet und meiner gehört eindeutig zu den kleinen Blogs.
Meine Zweifel waren jedoch völlig umsonst und meine Erwartungen wurden mehr als übertroffen.
Alle Teilnehmer waren lieb, nett, freundlich, hilfsbereit und entspannt.
Die Größe des Blogs spielte überhaupt keine Rolle.
Die Größe des Blogs spielte überhaupt keine Rolle.
Es war einfach nur schön und ich habe mich von der ersten Minute an wohl gefühlt und jeden Moment genossen.
Nun zum Ablauf dieser Veranstaltung.
Wie es sich für echte Foodblogger gehört, wurden die Tage mit einem gemeinsamen Frühstück gestartet.
In entspannter Atmosphäre wurde gemeinsam geschlemmt, sich kennengelernt und ausgetauscht.
In entspannter Atmosphäre wurde gemeinsam geschlemmt, sich kennengelernt und ausgetauscht.
Genial, was es alles für Ideen gab und wie viele interessante Themen innerhalb kürzester Zeit zusammengetragen wurden.
Vom Messerschärfen, über Souse-Vide garen, Lachs smoken, Steak grillen, Buttercreme Spritztechnik, bis zu SEO, Social Media und vielem mehr, war alles vertreten.
Dementsprechend hatten wir alle die Qual der Wahl, an welchen Workshops man teilnimmt.
Am liebsten hätte ich mich mehrfach geklont, damit ich bloß nichts verpasse.
Im Endeffekt habe ich:
super leckeren Schokoladen-Tassenkuchen mit flüssigem Nuss-Nougat-Kern in der Mikrowelle gebacken
gelernt wie man Törtchen mit Fondant überzieht
Foodfotografie- und Twitter-Workshops besucht.
Ein mega leckeres Sauerteigbrot mit Rote Beete gebacken
Viel über Matcha gelernt, während ein leckerer Greenie entstanden ist
und fasziniert zugeschaut wie ein Tamagoyaki (Japanisches Omelette) entsteht und beschlossen das ich unbedingt diese Pfanne brauche :-)
Das gesamte Wochenende, inklusive Samstagabend haben wir geredet, gekocht, gebacken, fotografiert und probiert.
Ein Schlemmerwochenende ohne Ende.
Es gab Schweinebauch und Roast Beef gegart mit Sous-Vide
Gepökelte und luftgetrocknete Wildentenbrust auf Datteln und gegrillte Wildschwein Salsiccia
Dry Ages Steaks und Maispoularde frisch vom Grill
Schwäbische Burger
Spätzleauflauf, veganen Linsensalat, veganes Eis, süße Pizza, jede Menge Leckereien mit Lakritz, Brötchen
und und und
Ich höre lieber auf...
Kann Euch aber verraten, dass der Montag wirklich schwer war.
Mir haben den ganzen Tag diesen vielen kleinen, leckeren Häppchen gefehlt und ich bin ein wenig planlos durch die Gegend geschlichen.
Es war wirklich der Wahnsinn!
Vollgepackt mit vielen Eindrücken, voller Ideen und einem prall gefüllten Goddiebag bin ich am Sonntagabend glücklich, zufrieden und total platt nach Hause gekommen.
An der Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei allen bedanken, die dieses tolle Event ermöglicht haben!
An Jan und Melanie für die tolle Organisation.
Marcus Schneider mit seinem tollen Team vom Cooking Concept. Für die tolle Gastfreundschaft in dieser schönen Location. Und das Ihr fast alles möglich gemacht habt, ohne dabei auch nur im geringsten gestresst zu wirken.
An die Sponsoren (Cookin, miomente, becker döring communication, Hädecke-Verlag, KUHN RIKON, Sojola, Bob Grillson, Lebensbaum, Villeroy & Boch, www.kuechen-atlas.de, regio.io, RatioDrink, Schwarzwald-MISO und EiszeitQuell) für die leckeren Lebensmittel, Arbeitsmittel, interessante Informationen und die hypergenialen Geschenke in der Goodiebag. (Ich bekomme immer noch Schnappatmung von den vielen tollen Sachen darin.)
Und es war mir eine Freude so viele nette Blogger kennengelernt und wiedergesehen zu haben. Es hat wirklich viel Spaß mit Euch gemacht!
Ich freue mich jetzt schon auf das nächste FoodBloggerCamp.
Und unten findet Ihr eine Linksammlung von den Eindrücken der anderen Teilnehmern.
Macht es gut!
Liebe Grüße
Eure
Karina