Während unserer tollen Kanaren Reise auf der Aida haben wir einen wunderschönen Tag auf Lanzarote verbracht, wovon ich Euch gerne noch berichten möchte.
Wir haben uns auf die Spuren von Cesar Manrique gemacht.
Er war ein spanischer Maler, Architekt, Bildhauer und Umweltschützer, der Lanzarote sehr geprägt hat.
Er hat tolle Bauwerke hinterlassen, die die Insel wirklich schmücken.
Als erstes waren wir im Mirador del Rio.
Eine in die Felswand eingebaute Aussichtsplattform.
Mit eine fantastischen Blick und einer klasse Architektur.
Anschließend ging es weiter zum Jameos del Aqua
Es wurde in einen unterirdischen Lavatunnel erbaut.
Als erstes erreicht man über eine Grotte einen unterirdischen See, in dem man seltene blinde weiße Krebse bewundern kann, die normalerweise tief im Meer ab ca. 2000 Meter tiefe leben.
Von dort aus kommt man zum weißen Schwimmbecken.
Hier wäre ich am liebsten sofort reingesprungen. So traumhaft schön
Außerdem beinhaltet es noch einen in die Grotte integrierten Konzertsaal mit einer fantastischen Akustik. Wovon ich jedoch kein Foto gemacht habe ;-)
Nach so vielen tollen Eindrücken ging es weiter in den Jardín de Cactus.
Hier findet man ca. 10000 Kakteen, davon 1400 unterschiedliche Sorten und lustige Toilettenschilder :-)
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Der letzte Ort unseres Ausflugs war sein ehemaliges Wohnhaus.
Er hat es auf 5 Lavablasen gebaut, die Lavablasen miteinander verbunden und Wohnraum daraus geschaffen.
Wow! Wow! Wow!
So möchte ich Leben!!!!!
Der absolute Knaller!
Voll mit tollen Eindrücken sind wir wieder zurück zum Schiff gefahren.
Vorbei an den schneeweißen kleine Häuschen, die entweder braune, blaue oder grüne Fenster und Türen haben und eingebettet in der sehr kargen Natur liegen. Geprägt durch die Lavalandschaft und den wenigen Regen der fällt.
Es wirkt irgendwie harmonisch, gar nicht unfreundlich und da ich weiß mag, find ich es irgendwie toll.
Ich bin mir sicher auf Lanzarote war ich nicht das letzte Mal :-)
Liebe Grüße
Eure
Karina